Lacuna ist ein Straßenkünstler, der anonym arbeitet. Seine Arbeit konzentriert sich neben sozialkritischen Themen auf Interaktionen zwischen Menschen oder Mensch und Natur. Er stellt sie vor allem mit figurativen Schablonen, Gedichten, Slogans und Straßeninterventionen dar. Bereits 1994 malte Lacuna seine ersten Graffiti an Hauswände.

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Die frühen Arbeiten von Blek le Rat und Banksy ermutigten ihn, Menschen in seine Bilder einzubeziehen. Im Jahr 2002 schnitt er seine erste Schablone aus und sprühte sie auf eine Wand.

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Musik beeinflusst viele Bilder Lacunas sowohl im Arbeitsprozess als auch manchmal als Thema selbst. In seinen jüngsten Arbeiten kombiniert er verschiedene Techniken wie Schlagmetall, Zeichnungen mit Bleistift, Malerei mit Acryl- und Ölfarbe, das Aufkleben von Paste-ups oder Dokumenten gemeinsam mit seinen Schablonen zu einem harmonischen Gesamtbild.

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In seiner aktuellen Serie "Goldenes Asien" stellt er das Leben in Asien dar, wo Lacuna zum Teil viele Monate verbracht hat.